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Minister Berlakovich setzt sich nachhaltig für Österreichs Landwirte ein
2012-08-14 | Presseaussendungen

Verwundert zeigt sich ÖVP-Rechnungshofsprecher Abg. Hermann Gahr über die jüngsten Angriffe der SPÖ-Bauern auf Bundesminister Nikolaus Berlakovich. "Das agrarische Förderwesen erfolgt transparent und unter genauen objektiven Kriterien, auch wenn das einige nicht wahrhaben wollen. Die roten Bauernvertreter hantieren außerdem mit falschen Zahlen. Es ist unrichtig, dass 80 Prozent der Betriebe 20 Prozent der zur Verfügung gestellten Mittel bereitgestellt bekommen. Es wäre ein Einfaches gewesen, die korrekten Daten im Grünen Bericht nachzulesen", so Gahr heute, Dienstag.

 

Jene, die sich wirklich für die Bäuerinnen und Bauern einsetzen und um deren Herausforderungen kümmern, seien der Landwirtschaftsminister und der Bauernbund. "Wenn sich die SPÖ wieder einmal über die Agrarförderungen beschwert, dann scheint der Wahlkampf eröffnet", erklärt Gahr in Bezug auf die Kritik von SPÖ-Staatssekretär Schieder und diversen anderen roten Funktionären. Gerade in der schwierigen Phase der Verhandlungen zur Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013 wäre ein Schulterschluss in Österreich notwendig, um die Zukunft der heimischen Betriebe nicht zu gefährden. "Bundeskanzler Faymann ist gefordert, seine Genossen zur Räson zu bringen, um mit einer gemeinsamen Position in die Schlussverhandlungen zu gehen", appelliert Gahr abschließend.