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BZÖ-Grosz kostete Steuerzahler bisher mehr als 150.000 Euro
2010-01-06 | Presseaussendungen

Steuergeldvernichtung scheint Lebensinhalt der blauorangen Dilettantentruppe zu sein

"BZÖ-Mann Grosz kostete in seiner bisherigen Politikerkarriere den Steuerzahler mehr als 150.000 Euro. Das ist die reinste Geldverschwendung, wenn man die Tatsache bedenkt, dass Grosz in seiner gesamten Politikerkarriere noch nichts gearbeitet hat, nichts erreicht hat und für keinen einzigen Menschen auch nur einen Stein bewegt hat", so ÖVP-Rechnungshofsprecher Hermann Gahr zu den Aussagen von BZÖ-Politiker Grosz. Als Nationalratsmandatar seien für Grosz 120.000 Euro und als Gemeinderat in Graz rund 30.000 Euro verschwendet worden.

"Steuergeldvernichtung scheint überhaupt der Lebensinhalt der blauorangen Dilettantentruppe zu sein. Während sich in Kärnten jeder blauorange Politiker seine eigene Partei hält, werden in Wien Millionen für Leute verprasst, die völlig sinnlos im Parlament sitzen und teils gar nicht wissen, wie sie dort hingekommen sind, geschweige denn, was sie dort tun sollen. Vorläufiger Höhepunkt der Geldvernichtung ist freilich das Desaster der Hypo-Alpe-Adria, wo der Schaden für den Steuerzahler in die Milliarden geht. Und das alles für faule Maulhelden, skurrile Rechtsausleger, rechtskräftig Verurteilte und Solarium-Studios", so Gahr.