Dinkhauser einmal mehr ein schlechter Verlierer

„Mit dem Startschuss der Hauptbauphase wird das wichtigste Umweltprojekt Tirols endlich verwirklicht. Alle Störmanöver und Unkenrufe der Opposition in Tirol, ganz besonders von Fritz Dinkhauser und seinen Mitstreitern blieben erfolglos“, reagiert VP-NR Hermann Gahr auf die neuerlichen Zwischenrufe der Liste Fritz.

Es ist kein Geheimnis, dass die für Tirol so wichtige Zusage zum Bau des BBT in Österreich lange Zeit gewackelt hat, während Europa immer hinter dem Projekt gestanden ist. Auch die meisten Oppositionsgruppen im Land wollten keinesfalls einen Erfolg für LH Günther Platter zulassen. „Es ist geradezu Aufgabe der Bürgermeister aus den betroffenen Gemeinden, für die Interessen ihrer Bürgerinnen und Bürger zu kämpfen und wenn notwendig auch auf die Straße zu gehen“, so Gahr. „Offenbar vergisst Dinkhauser, dass er selber immer wieder Initiativen gegen Projekte unterstützt.“
In Erinnerung sei gerufen, dass die Wipptaler Gemeinden in Sache Transit immer als kritischer Geist aufgetreten sind und mit dem Transitforum gekämpft haben. Nun sei es für die Wipptaler Bürgerinitiative wichtig, sich im Interesse der lärmgeplagten Bevölkerung für die Umsetzung des Umweltprojektes BBT zu engagieren.

„Dinkhauser soll seinen Wohnort ins Wipptal verlegen, dann wird er die Bevölkerung verstehen. Der Brennerbasis Tunnel wird gebaut und der Protest der Bürgermeister war erfolgreich. Die Menschen im Wipptal werden sich jedenfalls daran erinnern, wer auf ihrer Seite gestanden und für eine effiziente Entlastung vom Verkehr eingetreten ist“, schließt Gahr.